Ich befinde in der Mitte des Dojos, der mich im alter von 8 Jahren begeisterte und bereits beim Betreten, ein Gefühl von Optimismus spüren lässt. die glatt polierte Fläche des Parketts kann ich durch die Dünne sohle meiner Turnschuhe spüren und wenn ich mich durch den Raum bewege, merke ich, wie der Boden dem Gewicht meiner Schritte nachlässt und dadurch Geräusche von sich gibt, die mich Schritt für Schritt durch den Raum begleiten. Ich erhebe meinen Blick als würde ich Vögel beobachten und fange mir dabei die
Sonnenstrahlen der Abendsonne ein, die durch eine Reihe von Kippfenster in den Raum strömen. Das Reflektierte Licht der Sonne wandert über den glatt polierten Holzboden und haucht der Atmosphäre Leben ein. Die Spiegel, die sich an der Längsseite des Raumes befinden lässt, eine Parallelwelt erscheinen, die nicht betretbar ist, aber zur Ergänzung der Atmosphäre Leichtigkeit hinzufügt.
Esoterische Düfte, die mich umgeben empfinde ich bereits als Teil der Identität des Raumes. An den Wänden sind Elemente befestigt die mir zu verstehen geben das Normen wie ich sie mir gewohnt bin nicht mehr von Bedeutung sind und dadurch verwandelt sich der Raum in einen Ort, der rein der Entwicklung von Geist und Körper gewidmet wird.