Schränke, Bücher, alte Spielsachen. Hohle Steinwände erstrecken sich in die in Höhe. Der Geruch von alten Bücher, Staub und kalten Kellerwänden erfüllen den Raum. In der rechten Ecke steht ein Regal, vollgestopft mit Kisten, Büchern, alten Reagenzgläser und verstaubten CDs, die seit Jahren keiner mehr gehört hat. An der Decke baumelt eine Glühbirne, die den Raum in ein wohlig, warmes Licht taucht. In Mitten des Chaos sitzen meine Schwester und ich. Draussen ist es dunkel. Eigentlich sollten wir längst wieder oben in unsern Zimmern sein, doch die Zeit scheint still zu stehen. Wir sind in unserer eigenen Welt versunken, fast gefangen, denn es scheint als gebe es kein Entkommen, nichts, dass uns aus unserer Fantasiewelt herausreissen könnte.